einige
Pressestimmen
Hinreissend und virtuos gezupft
Was
die hochkarätigen, international bekannten Musiker
boten, war phänomenal und bezaubernd. Die virtuose
Beherrschung ihrer Instrumente, ihr brillantes, lebendiges
Zusammenspiel entzückten und begeisterten die Anwesenden.
Die zwei Interpreten beflügelten sich gegenseitig
und rissen dank perfektem Zusammenspiel die Zuhörer
von den Stühlen. ...
Aus seiner [Piazzollas] «Histoire
du Tango» wurden die Sätze «Bordell, Café,
Nightclub» für Mandoline und Gitarre mit erotischen
Untertönen meisterhaft wiedergegeben. Mit Leichtigkeit
und Souveränität wurden die Interpreten den hohen
Anforderungen gerecht.
... Das Publikum war komplett hingerissen.
(Schaffhauser Nachrichten)
Virtuos mit einer Straußenfeder – Beeindruckendes
Saitenspiel…
…
die beiden Ausnahmekünstler entfachten ein wahres
Feuerwerk auf den Saiteninstrumenten.
Das Publikum zeigte
sich von dem perfekten Zusammenspiel, von den sensiblen
Interpretationen, der virtuosen Souveränität
und nicht zuletzt von der sympathischen Bühnenpräsenz
der beiden Künstler tief beeindruckt und entließ die
Musiker erst nach mehreren Zugaben. (Allgemeine Zeitung
Mainz)
Sinnliche Klangwelten - Ein Musikgenuss der besonderen
Art:
Zwei Solisten zauberten mit Mandoline, Laute und Gitarre.
Das
Spiel auf sehr hohem Niveau überzeugte durchweg,
die Zuhörer brachen gar in frenetischen Jubel aus,
der Beifall wollte kein Ende nehmen. (Pfälzischer
Merkur Zweibrücken)
Wunderbare Harmonie
Das Konzert war der klingende Beweis dafür, dass es
nicht der Lautstärke, des großen Aufwands bedarf,
um zu einem Musikerlebnis ersten Ranges zu werden. … bescherten einem großen Auditorium zwei
Stunden virtuose Musik in empfindsamer und lebendiger Souveränität.
So
lebte das Zusammenspiel von wunderbarer Übereinstimmung
in Tempo, Dynamik und Akzentuierung. … faszinierten durch Gestaltungsreichtum, blendende
Musikalität und eine derart fein nuancierte Dynamik,
dass nicht nur Passagen wirkungsvoll kontrastierten, sondern
jeder einzelne Ton in Eigenspannung zu vibrieren schien. (Die
Rheinpfalz)
Rasante Läufe und atemlose Stille
Denise Wambsganß an der Mandoline präsentierte
sich einmal mehr als Ausnahmekünstlerin. Mit welcher
Ernsthaftigkeit, Genauigkeit musikalischer Durchdringung
und Ausdruckstiefe und technischer Brillanz sowieso durchzog
sie ihre Darbietungen. …
exorbitantes Können der beiden Instrumentalisten …
mit beinahe unglaublicher Fingerfertigkeit… (Die
Rheinpfalz)
Sprudelnde Flut von Tönen
Hingebungsvoll lockten die beiden einander und ließen
sich willig verführen, gegenseitig stachelten sie
sich an und ließen sich aufwärts treiben, sie
sprachen im Wechsel und fanden doch immer wieder zueinander.
…
verstanden es, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. (Generalanzeiger
Ahrweiler)
Ausdrucksvielfalt
Eine Ausdrucksvielfalt in wohl nicht erwarteten Facettenreichtum
faszinierte hier die vielen Zuhörer, machte süchtig
nach diesem Klangzauber.
Denise Wambsganß bewies sich als eine Könnerin
ihres Fachs: Virtuose Technik, subtile Phrasierung und
Verzierungskunst, energische Strukturformung, schmeichelnde
Melodik und prägnante Rhythmik, kontrastreiche Dynamik.
Alles verband sie mit echtem musikalischem Empfinden. So
wurden alle ihre Darbietungen in Anschlag und Gestaltung
zu unverwechselbaren Unikaten von mitreißender Intensität. (Die
Rheinpfalz)
Musikalische Gemälde
Denise Wambsganß machte bewusst, welche klanglichen Möglichkeiten
es zu entdecken gibt - und welche Palette an Ausdruck
und Farbe dem kleinen Instrument zu entlocken sind. Das
Publikum lernte dabei eine Musikerin kennen, für die
es keine technischen Probleme zu geben scheint.
... Sie zaubert klangliche Gemälde und Virtuoses in höchster
Perfektion.
... Was da zu hören ist, verschlägt den Zuhörern fast
den Atem. (Die Rheinpfalz)
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